Hinter Gittern – der Miniknast :)
Ein Kleines aber feines Abenteuer… Als ich plante seine Scheibenwischer nach der Arbeit auszutauschen nahm ich für den anschließenden Bericht meine Kamera mit.
Den Abend zuvor musste ich meinen Mini etwas weiter weg parken, da die Stadt sich entschlossen hat in etwa 30 PKW Stellplätze zu streichen um daraus einen kleinen „Park“ mit Sitzgelegenheiten zu machen. Die Fahrzeuge die dort standen stehen nun in meiner Straße und die Wahrscheinlichkeit vor meinem zu Hause einen Parkplatz zu bekommen ist wesentlich geringer.. Warum sich die Stadt dafür entschieden hat kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Aber gut zurück zum Thema:
Eine schöne Morgendämmerung begleitet mich in den Tag. Und so laufe ich mit der Kamera im Gepäck zu meinem Mini, der übrigens noch keinen Namen hat. ( Vorschläge sind Willkommen – Kommentarfunktion )
Ich mache meinen provisorischen Rundgang um das Auto um zu prüfen ob noch alles dran ist. Man weiß ja nie. . .
Setze mich in den Kleinen und gucke durch die Windschutzscheibe. Schlüssel ins Zündschloss, Wegfahresperre deaktivieren und Motor starten.
Als nächstes Schalte ich immer das Abblendlicht ein – der Mini ist klein – ich will nicht übersehen werden!
Und plötzlich strahlt mich ein Mini hinter Gittern an…
Wie ein Mini hinter Gittern mitten in München?? Ja so ist es. Ich laufe immer mit einem wachsamen Blick durch die Welt und habe meine visuelle Wahrnehmung dadurch schon ziemlich ausgeprägt. Die Liebe steckt ja bekanntlich im Detail.
So erkannte ich meinen kleinen MPi, wie er sich in einer vergitterten Fensterfassade spiegelt. Ich fand das Bild so Klasse, dass ich das direkt einfangen musste und mich entschied direkt die Kamera zu zücken!
Nun die Resultate:

die Spiegelung meines Mini`s hinter Gitterfenster.die Spiegelung meines Mini`s hinter Gitterfenster.